Publikationen. Unsere Sachbücher zur Geschichte der Stadt Schüttorf.

NEU. Das Buch zum Jubiläum

50 Jahre Industriegebiet Schüttorfer Feld

Der HEIMATVEREIN SCHÜTTORF hat sein fünftes Buch herausgegeben. Dieses Buch behandelt ausführlich die Geschichte des Schüttorfer Feldes in den vergangenen 50 Jahren. Der Hintergrund: WISEV, die Vereinigung der Schüttorfer Unternehmen, ist an uns herangetreten, ein Buch mit Beteiligung etlicher Unternehmen aus dem Industriegebiet Schüttorfer Feld zu erstellen.

Das Industriegebiet Schüttorfer Feld (heute Schüttorfer Kreuz) wurde 1972 gegründet – und ist bis heute eine große Erfolgsgeschichte. Also ein Grund, das Jubiläum zu feiern und die Geschichte aufzuschreiben.

„Industriegebiet Schüttorfer Feld“ ist das 5. Buch unseres Heimatvereins. Es ist ein informativer Streifzug durch die Wirtschaftsgeschichte unserer Stadt.

Das Buch ist erhältlich bei der Buchhandlung Moldwurf, Föhnstraße sowie beim Heimatverein, Alte Kirchschule. Es kostet 19.95 Euro

Kriegsgeschehen
in Schüttorf

Im Stadtarchiv kam eine Sammelmappe mit Originalberichten zum Kriegsende in Schüttorf zum Vorschein. Diese Texte hatte seinerzeit Rektor Wilhelm Berge gesammelt. Berge war Lehrer und Schulleiter an der Kirchschule. Uns war klar, dass diese Sammlung für Schüttorfer sehr interessant sein würde. Elke Bischop-Stentenbach aus der Gemeinde Isterberg war eine sehr große Hilfe bei der Erstellung des Buches, weil sie bereits durch die Veröffentlichung mehrerer Bücher zur Lokalgeschichte große Erfahrungen beim Layout gesammelt hatte. Für Gerd Ludwig Hienz war sie eine große Hilfe, weil er erstmals für den Heimatverein mit einer Buchherausgabe betraut war. Hinzu kam eine erweiterte Liste der Schüttorfer, die im 2. Weltkrieg geblieben waren. „Es war sehr schmerzvoll, diese Liste mit dem Excel Programm zu erstellen, weil ich etliche Familiennamen kannte“, sagt Gerd Ludwig Hienz.

Das Buch kann beim Heimatverein erworben werden.

Das Bürgerbuch
der Stadt Schüttorf
1551 – 1920

Dr. Ludwig Edel aus Quendorf, vielen älteren Grafschaftern noch als Heimatforscher bekannt, hatte vor dem Rathausbrand oder April1945 im damals noch existierenden Stadtarchiv ausführliche Abschriften zu den Schüttorfer Bürgern erstellt. Dieser handschriftliche Text wurde von dem Gildehauser Horst Henke in eine Word Datei umgewandelt und wartete auf eine Veröffentlichung. Über Umwege gelangte diese umfassende Datei an den Schüttorfer Heimatverein. Uns war klar, dass wir daraus ein Buch machen mussten. Auch hier hat uns Frau Bischop-Stentenbach beim Layout sehr geholfen.

Durch die finanzielle Unterstützung der Stadt Schüttorf konnte das Buch dann veröffentlicht werden.

Das Buch kann beim Heimatverein erworben werden.

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Geschichte in Geschichten

Von Handwerkern und anderen Schüttorfern

Die Entstehungsgeschichte dieses Buches ist lang. Angefangen hatte sie mit einer Geschichtswerkstatt, die von der Volkshochschule in Nordhorn unterstützt wurde. Daraus entwickelte sich eine Gruppe von Schüttorfern, die die Geschichten von Handwerksberufen dokumentieren wollte. Es wurde viele Interviews aufgezeichnet, mit der Absicht, ein Buch daraus zu erstellen. Das Projekt verzögerte sich. Als ich Vorsitzender vom Schüttorfer Heimatverein wurde, traf ich Hans-Dieter Schrader wieder.

Ich kannte ihn aus den Anfängen des kommunalen Jugendzentrums. Ich war im Rat der Stadt, er kämpfte noch als Schüler für das Zentrum. Hans-Dieter Schrader nahm sich die vorhandenen Interviewtexte vor, sprach diese mit den Interviewten ab, stellte die Texte und dazu passende Bilder für das Buch zusammen. Und machte das Layout. Vorher hatte er bereits einige Texte bei facebook veröffentlicht und das mit sehr positiven Rückmeldungen.

Das Buch ist nur noch in wenigen Restexemplaren erhlatlich.

Die Geschichten haben wir hier noch einmal veröffentlicht

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Aus der
Chronik der
Stadt Schüttorf

Hier schließt sich der Kreis. Der bereits genannte Rektor Wilhelm Berge hatte seinerzeit als Lehrer in Schüttorf eine aus Matrizenabzügen gefertigte Stadtchronik für den Schulgebrauch erstellt.

Erst durch Anregung seines Enkels, Heinz Georg Volkers aus Bad Bentheim, haben ca. 70 Jahre nach dem Tode des Autors die Mitglieder des Schüttorfer Heimatvereins Jürgen Schevel und Friedrich Schroer in Zusammenarbeit mit Dr. Horst Otto Müller das ursprüngliche Manuskript überarbeitet und als bebilderte Stadtchronik von Schüttorf über den Heimatverein der Samtgemeinde Schüttorf herausgegeben. Dazu wurden die eigentlich für den Schulunterricht aufbereiteten Aufzeichnungen im Interesse einer veränderten Leserschaft gekürzt und neu geordnet.

Den Ansprüchen der heutigen Lesergeneration folgend, sind die Beschreibungen des historischen Stadtbildes und ortstypischer Ereignisse – die allesamt unverändert aus der Feder von Wilhelm Berge stammen – durch entsprechende Photographien aus den Beständen des Schüttorfer Stadtarchivs und privater Sammlungen ergänzt worden.

Das Buch ist zur Zeit nicht mehr erhältlich.

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Bücher von
Schüttorfern

Die große Besonderheit vieler Schüttorfer ist die große Heimatverbundenheit, die man zwangsläufig irgendwann in dieser schönen Gegend verspürt. Geschichtsträchtig ist die Vergangenheit der Stadt, welche im Jahre 1295 als erste in der Grafschaft Bentheim die Stadtrechte erhielt.

Dieses große Interesse an der Heimat sieht man auch an den vielen anderen Publikationen verschiedener Schüttorfer. Hier finden Sie weitere lesenswerte Publikationen.

Neben den Büchern, sind es vor allem viele Fotografen und Hobbyfotografen, die immer wieder die schönsten Blickwinkel finden und die Natur in wunderschönen Aufnahmen verewigen.

Das Buch kann bei Rainer Harmsen erworben werden.

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Schaut gerne mal in unserer Galerie vorbei!

Pläne
für die
Zukunft

Es gibt noch viele weitere Pläne das Heimatvereins für die Zukunft, denn viele Themen warten noch auf ihre Umsetzung. Fotoausstellungen organisieren, weitere Themen bearbeiten, wie die textile Vergangenheit, das Freibad, die Schüttorfer Open Airs oder die Geschichte des Krankenhauses und der Kneipen in Schüttorf!

Alles interessante Themen, die auch die jüngeren Schüttorfer interessieren dürften. Daher werben wir, wann es geht mit unserem Stand auf dem Wochenmarkt um neue Mitglieder.

Für Geschichten ist man schließlich nie zu alt!

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